Wenn der Juckreiz Ihren Hund in den Wahnsinn treibt!
kratzen lecken sich beißen
Es ist für den Hund quälend und auch den Halter treibt es in den Wahnsinn, wenn sein Hund sich Tag und Nacht kratzt, weil er unter unerträglichen Juckreiz leidet.
Acht von zehn Hunden leiden unter Juckreiz, Hot Spots, Atopi, Pyomerdi, Demotikose oder viele andere Hauterkrankungen.
Im einfachsten Fall liegt ein Befall mit Flöhen vor und die Gabe eines homöopathischen Mittel so wie eine Einreibung mit Neem Pro erlösen den Hund von den lästigen Quälgeistern. Hält der Juckreiz aber länger an, muss davon ausgegangen werden, dass der Hund unter einer Allergie leidet. In vielen werden zwar vorübergehend durch eine symptomatische Therapie mit Kortisoninjektionen durch den Tierazt die Symptome besser, der Juckreiz kommt aber meist immer wieder und bedarf daher einer Abklärung der Ursache worauf der Hund allergisch reagiert oder ob ein Befall von anderen Ektoarasiten, einer bakteriellen Hauterkrankung oder Pilzen die Ursache ist. Die Haut ist das größte Ventil für die überlasteten Entgiftungsorgane des Hundes, wie Darm, Leber, Niere, Lunge usw. Auch hormonelle Störungen und psychische Überlastungen können starken Juckreiz auslösen.
Ein Hund kann unter Pollenallergie, Kontaktallergie, Flohspeichelallergie, Grasmilbenallergie,Futtermittelallergie, Futtermilbenallergie, Hühner-Eiweiss- Allergie, Allergie gegen Konservierungsstoffe und so einiges mehr leiden. Viele Arztbesuche mit Kortisongaben sind meist die Folge ohne die wirklichen Ursachen abzustellen. Die Folge der vielen Kortisongaben kann dazu führen, dass der Hund unter weiteren Folgeerkrankungen wie zum Beispiel das "Cushing Sybdrom" anfängt zu leiden. Daher ist es wichtig, den Hund ganzheitlich zu behandeln nachdem man die Allergieauslöser gefunden hat.
Was mich fasziniert ist, dass viele Tierärzt obwohl der Hund Allergien zeigt und somit eindeutig nicht gesund ist, dennoch immer wieder zu Impfungen und auch Spot on Präparaten greift. Die Impfstoffhersteller empfehlen nur gesunde Hunde zu impfen. Ein Hund mit Allergien ist eindeutig nicht gesund und dürfte somit nicht geimpft werden. Das die Impfungen das eh bereits geschädigte Imunsystem noch mehr belasten und Allergien verstärken können wird einem Hundehalter nicht gesagt. Wir empfehlen einen Hund mit Allergien nicht chemisch zu impfen um das Imunsystem nicht zusätzlich zu belasten. Es ist durchaus möglich den Hund homöopathisch zu impfen denn dies belastet den Hundekörper nicht wie eine chemische Impfung.
Um die Allergieauslöser und die Allergieform zu finden sind nicht unbedingt Blutuntersuchungen oder Ausschlussdiät nötig. Dies hilft zum Beispiel bei einer Pollenallergie auch recht wenig, denn hier werden die Allegene über Fußsohlen und Haut des Hundes aufgenommen.
Eine bioenergitischer Allergietest wird mittels Fell des Hundes durchgeführt und ist absolut schmerzfrei.Vor allem werden hier von Futtermittelallergie, Pollenallergie bis zur Kontaktallergie, alle Allergene festgestellt.
Wir nutzen hier kein Bioresonanzgerät oder ähnliches, denn dieses gibt leider auch nicht immer den genauen Aufschluss.
Wir arbeiten mit einer alten indianische Methode die wir "wanjanka" nennen. Diese Methode ist sehr aufschlußreich und sehr genau. Somit sind wir in der Lage selbst sehr feinstofflich ein Allergen bei ihrem Hund zu finden.
Das Allergen zu finden und den Hund diesen nicht mehr auszusetzen ist der Anfang eines langen Weges um den Hund ein fast Beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.
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