Warum haben Hunde Trennungsangst und erfüllt sie überhaupt einen Zweck? Jaulen, toben, kläffen und randalieren - damit zeigt ein Hund seine Trennungsangst.
Unendlich langes jaulen, Zerstörungswut, scheinbarer Verlust der Stubenreinheit, Dauerbellen, zittern, all dies können Anzeichen einer Trennungsangst bei Hunden sein. Trennungsangst verursacht bei ihrem Hunde reales Leiden, weil er unkontrolliert in Panik gerät, wenn er von den oder dem Menschen getrennt ist die er am meisten liebt und die sein Rudel sind.
Wenn der psychische Stress für den Hund zu stark wird kommen körperliche Symptome hinzu wie z.B.:
Vermehrter Speichelfluss
Herzrasen
Unkontrollierter Harn - und Kotabsatz
winseln
und andere Symptome
Dieses Fehlverhalten des Hundes sollte keinesfalls bestraft werden, vielmehr muss versucht werden, den Hund aus seiner extremen Leidenssituation die er zweifelsfrei erlebt, zu befreien.
Ziel ist es, das Hundeverhalten dahingehend zu verändern, dass beim Alleinsein kein Stress-Zustand mehr auftritt. Ihr Hund muss Selbstständigkeit lernen, dann wird ihm das "Alleine sein" auch nicht so wehtun. Außerdem suggerieren Sie ihm durch zuviel Aufmerksamkeit vor dem Verlassen, dass gleich etwas passieren wird.
Ein spezielles Training kann ihrem Hund helfen die Trennungsangst zu überwinden.
Zusätzlich kann die Cheveyo-Therapie eingesetzt werden um den Hund mit der Natur & Schwingungsmedizin körperlich und geistig zu unterstützen.
Bevor man in ein Hundetraining startet ist es möglich zum Beispiel Cheveyo CBD Öl oder die Cheveyo CBD Globuli einzusetzen.
Auch CalmVetas ist ein sehr gutes pflanzliches Unterstützungsmittel bei Trennungsangst. Wichtig ist, auch bei der hilfreichen Gabe eines Mittels immer ein entsprechendes langsames Training einfließen zu lassen. Ein Mittel sollte zum Training unterstützend gegeben werden.
Wenden Sie sich bitte an die Hundeschule Wolfacademy oder eine Ihrer Geschäftstellen in Ihrer Nähe.
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