Mein Hund hat Krebs
Diese Diagnose erschüttert jeden Hundebesitzer. Angst macht sich breit. Welche Behandlungsmöglichkeit gibt es für meinen Hund? In den letzten 10 Jahren erkranken immer mehr Hunde an Krebs.
Diese stetige Zunahme an Krebserkrankungen sehen wir in der Fertignahrung sowie in den Impfungen. Sicherlich spielen die Umweltbelastungen auch eine enorme Rolle.
Krebs bei meinem Hund-Ist das sein Todesurteil?
Wir sagen ganz klar "Nein".
Niemand versteht umfassend warum Krebs entsteht .Es gibt viele Meinungen und Aussagen hierzu, aber eine richtige und klare Antwort werden Sie nicht bekommen.
Umweltgifte ,Fütterung, Impfungen, seelische Blockaden, Traumata- alles wird in Betracht gezogen warum ein Tier oder ein Mensch Krebs bekommt.
Die häufigsten Tumore finden sich an Milz, Leber und Lunge. Jedoch sind auch andere Arten von Krebs auf dem Vormarsch. Gebärmutterkrebs ,Knochenkrebs, Lymphdrüsenkrebs bei Hunden kommt mittlerweile genauso oft vor. Schnell wachsendes Gewebe, das sich unkontrolliert und unstrukturiert ausbreitet wird gemeinhin als Tumor bezeichnet. Dieser Tumor kann sog. Tochtergeschwüre (Metastasen) ausbilden. Bei Tumoren wird unterschieden, in Abhängigkeit von Wachstumsrate und Streuung, ob es sich dabei um einen gut- oder bösartigen Tumor handelt
Am Anfang der Tumorbildung steht die Mutation eines Gens und damit die dauerhafte Veränderung des Erbguts. Mutiert wird entweder spontan oder durch Einwirkung von krebsauslösenden Stoffen.
Normalerweise werden die veränderten Zellen durch das Immunsystem eliminiert. Doch manchmal entwickelt sich aus verschiedenen Gründen eine Immuntoleranz, das Immunsystem akzeptiert dann die Fremdzellen.
Wen die Diagnose "Krebs" gestellt wird, dann fällt man als Hundehalter zuerst in ein tiefes Loch.Krebs macht Angst, es lähmt einen- es kreisen nur noch Gedanken darum, dass mein Hund sterben wird. Ihre Gedanken und Ängste beeinflussen allerdings auch ihren Hund.Krebs ist nicht unbedingt ein Todesurteil und eine Therapie sollte auf jedem Fall erfolgen.
Nur welche Therapie ist die Richtige?
Wie bei den Menschen-so werden auch Hunde mittlerweile mit Chemotherapie behandelt.Über gut oder schlecht gehen die Meinungen sehr auseinander.
http://www.youtube.com/watch?v=cg-HIm83Fy8
Meine persönliche Meinung hierzu ist, dass eine Chemotherapie hochgradig Giftstoffe in den Körper leitet und ich mir gut vorstellen kann, das ein geschwächter Körper eher unter dieser Belastung versagt. Doch gerade die Stärkung des Körpers ist doch enorm wichtig.
Leider ist Krebs auch ein Thema vieler Scharlatane um sich am Elend und Angst von Betroffenen zu bereichern.Was tummelt sich da nicht alles auf dem Markt zu horrenden Preisen mit Heilversprechen.Dabei bietet die Natur gerade in der Tierheilkunde sehr gute Alternativen zur Krebsbehandlung.
Die Frage ist für mich, wenn ich mich auf eine Behandlung meines Hundes mit Alternativmedizin einlasse, welches Risiko gehe ich ein?Bei der Diagnose "unheilbar" oder "austherapiert" weiß man, dass die Tierärzte am Ende ihres Lateins sind. Was also kann noch geschehen?
Mein Hund bekommt noch eine Chance die die Ärzte ihm nicht mehr geben.Alternative Methoden die wir einsetzen haben in vielen Fällen zum Erfolg geführt, aber auch wir konnten nicht jeden Hund retten- aber wir haben die Chance wahrgenommen.
Zusätzlich zu der eingeleiteten Therapie( die immer genau auf den Hund abgestimmt wird) empfehlen wir eine Nahrungsumstellung. Wir arbeiten mit pflanzlichen Substanzen die wir zusammengestellt haben unter anderem indianische Kräuter.
Wenn bei Ihrem Hund Krebs diagnostiziert wurde, dann geben Sie nicht auf. Geben Sie ihrem Hund noch eine Chance.Sie können jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen. Krebs muss kein 100 prozentiges Todesurteil sein, das zeigen die Fälle in denen die Hunde und Katzen die wir begkleitend behandelten den Krebs besiegt haben.
Wir sind erreichbar unter Tel. 05693-915063
Mobil 0173-9601700
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ich habe heute morgen mit Iris telefoniert.
Ich habe eine Dackelhündin im Alter von fast 13 Jahren namens Duffy.
Sie ist Epileptikerin schon seit ihrem 3. Lebensjahr. Sie ist Allergikerin und darf nur hyperallergenes Nassfutter fressen. Ich habe sie seit ihrer Diagnose Epilepsie nicht mehr impfen lassen. Entwurmen mache ich nur mit homöopathischen Mitteln. Sie hatte schon sehr lange keinen Anfall mehr. (Therapie mit Horvi und anderen homöopathischen Mitteln)
Außer Zahnproblemen und Rückenproblemen, die wir aber immer wieder in den Griff bekommen haben, hatte sie nichts.
Im Dezember habe ich eine Geschwulst an bzw in der Nähe der mittleren Zitzen entdeckt. Sie wurde operiert und der Tierarzt hat lt seiner Aussage und des hystologischen Befundes alles erwischt. Die Ränder waren sauber. Der eine Tumor war gutartig und der andere bösartig. Gleichzeitig wurden ihr Zähne entfernt, die wackelten und Zahnstein hatten.
Leider ist irgendwas nicht gut verlaufen. Vermutlich wurde das Pflaster mit eingenäht. Sie musste also noch mal notoperiert werden, da sich die gesamte Naht von links nach rechts unterhalb des Brustkorbes aufgelöst hat. Danach ist alles gut verheilt. Derzeit lösen sich noch die restlichen Fäden auf.
Nach unserem Telefonat habe ich Phytolacca und Pulsatilla je C200 besorgt und gebe jetzt 3 Globuli morgens, mittags und abends.
Ich war noch beim Tierarzt heute morgen. Er hat sie abgetastet und hat gesagt, dass die von mir gefühlte Schwellung kein Tumor sei, sondern völlig unbedenklich ist. Ich brauche mir keine Sorgen machen. Die nächtliche Unruhe könne Demenz sein. Sie schläft nachts sehr schlecht und weckt mich oft. Trinkt ungewöhnlich viel. Fressen tut sie gut und geht gerne spazieren. Tagsüber ist sie wie immer, wenn wir alleine sind. Kuschelt gern und viel. Liegt am liebsten bei mir.
Vom Typ ist sie sehr ängstlich und skeptisch. Mir hat mal jemand gesagt. Sie sei eigentlich ein Mitläufer, habe aber das Gefühl das wir nicht ausreichend aufpassen und hat das Rudel sozusagen übernommen. Sie kläfft jeden Besucher an und ist ständig in Alarmbereitschaft. Würde sich also ständig entgegen ihrer Natur Verhalten.
Ich würde sehr gerne ihre Dienstleistung in Anspruch nehmen, da mich das Telefonat heute morgen sehr angesprochen hat und mich wachgerüttelt hat. Ich bin mir sicher, dass sie ihr und mir helfen können.
Ich freue mich sehr auf ihre Nachricht.
Mit herzlichen Grüßen Kristina Bluhm Wismarer Str 57 24558 Henstedt-Ulzburg
Ja, ich befinde mich noch in einem Wahnsinnsloch. Allerdings habe ich gefühlt schon das halbe Internet durchgelesen, um nach alternativbehandlung zu suchen. Die Schulmedizin gibt mir nur wenige Wochen bis Monate mit doch eine erheblichen Schmerzbelastung
Haben Sie damit Erfahrung?
freundliche Grüße, Ines Lindenau,