NATURHEILZENTRUM
Hundegesundheit-Alternativ

Wesensveränderung des Hundes durch einen Impfschaden

Sehr oft sehen Hundehalter keinen Zusammenhang zwischen einer Impfung- die vielleicht sogar schon Monate zurück liegt und einer Wesensveränderung ihres Hundes.

Es gibt nicht nur körperliche Schädigungen durch Impfungen ausgelöst, sondern auch psychische Auffälligkeiten, die durch eine Impfreaktion auftreten kann.

Der gesamte Stoffwechsel kann aufgrund einer Überreaktion durch eine Impfung oder durch einen Impfschaden durcheinandergeraten.

Schon die Störungen der Blut-Hirn-Schranke kann durch eine Reihe von verschiedenen Erkrankungen hervorgerufen werden.

Die Blut-Hirn-Schranke ist eine im Gehirn vorhandene physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem, die dazu dient, die Milieubedingungen (Homöostase) im gesamten Gehirn aufrechtzuerhalten und sie von denen des Blutes gut abzugrenzen.

Die Blut-Hirn-Schranke kann aber auch selbst der Ausgangspunkt für einige sehr seltene neurologische Erkrankungen sein, leider wird hier aber zu wenig darauf geachtet.

Sollte bei einer Impfung zum Beispiel Substanz von dem Impfstoff mit all seinen Zutaten die Blut-Hirn-Schranke passieren, dann kann es zu Schäden im Zentralnervensystem kommen.

Es kommt auch vor, dass der Impfstoff verunreinigt ist und es daher zu einer Schädigung kommt.

Wie nun aber kann dies alles dazu führen, dass ein Hund sein gesamtes Wesen verändert?

Vakzin-induzierte neurologische Erkrankungen wie zum Beispiel die post-vakzinale Encephalitis oder Encephalomyelitis werden fallweise beim Einsatz von modifizierten Lebendvakzine Impfstoffen gegen Staupe oder Tollwut beobachte.

Bestimmte Hunderassen scheinen eine erhöhte Disposition für eine Impfreaktion zu besitzen. Es ist nicht auszuschließen, dass auch Mischlinge aus diesen Hunderassen mit dieser Problematik konfrontiert sind.  Man siehe hier auch den MDR1 Defekt bei Collies und deren Mischlinge. Da keine Meldepflicht für eine auftretende Impfreaktion besteht sind nur wenige Zahlen bei den öffentlichen Behörden bekannt und dokumentiert. Es kann schwer abgeschätzt werden, wie hoch die Dunkelziffer tatsächlich liegt und leider melden sehr wenige Tierärzte auftretende Impfreaktionen beim PEI (Paul Ehrlich Institut).

Neun bis 12 Tage nach Verabreichung von Kombinationsimpfstoffen mit Staupe oder Tollwut Impfstoffen zeigen die betroffenen Hunde erste Symptome wie Fieber, Husten, Müdigkeit, Schluckbeschwerden, Nierenversagen, Speicheln sowie Fressunlust.

Je nachdem kann es auch zu Apathie, Erbrechen und Schwäche in den Hinterläufen oder aber in allen 4 Pfoten kommen. Diese primären Symptome zeigen sich 1 bis 2 Tage vor einer Manifestation zentralnervöser Koordinationsstörungen wie Tremor, Ataxie unterschiedlichen Schweregrades sowie epilepsieartigen Krampfanfällen beim Hund. 

Aufgrund des verzögerten Auftretens der Symptome, werden sie häufig nicht mehr mit der Impfung in Verbindung gebracht. Der epilepsieähnliche Verlauf der Erkrankung verleitet dementsprechend zu einer Diagnose in Richtung Epilepsie und nicht der eines Impfschadens. Die Behandlung mit Epilepsiemedikamenten eines Welpen/ Hundes mit einer spezifischen Impfreaktion bleibt aber ohne Erfolg und endete leider oft mit dem Tod des Hundes.

Oft finden sich nicht so starke Auffälligkeiten nach einer Impfung. Es geht eine schleichende Wesensveränderung des Hundes vonstatten- die nicht einer Impfreaktion zugeordnet wird.

Panik- und Angstattacken können genauso auftreten wie zum Beispiel aggressives- oder überreizbares Verhalten.

Die Hunde sind leicht reizbar. Dies liegt daran, dass Sie im Gehirn eine Überreizung der Nerven erleben und dies nicht steuern können.

Solch ein Impfschaden kann durch eine Fellanalyse festgestellt werden.

Die Behandlung gestaltet sich schon viel schwieriger.

Niemand kann sagen wie schwer der Impfschaden im zentralen Nervensystem ist.

Die bisherigen Behandlungsmöglichkeiten sind leider sehr gering. In der Schulmedizin gibt es leider überhaupt keine Möglichkeiten einen Impfschaden im zentralen Nervensystem zu regenerieren.

Einzig die Isopathie gibt eine kleine Chance mit einer Impf-Nosode den Impfschaden zu verringern oder sogar gang aufzuheben.

Die Chance einer positiven Veränderung liegt bei 50:50 %.

In Anbetracht des Preises einer Impf- Nosode sollte es immerhin ein Versuch Wert sein um seine Hund zu helfen.