NATURHEILZENTRUM
Hundegesundheit-Alternativ

Wer bisher geglaubt hat, dass nur Menschen unter Demenz bzw. Alzheimer leiden können, der wird nun eines Besseren belehrt. Auch Hunde können unter Demenz leiden. Umgangssprachlich spricht man von Hunde-Alzheimer oder Hunde-Demenz, der medizinische Begriff lautet kognitive Dysfunktion, kurz CDS.

Wenn unserer Fellfreunde älter werden, dann werden Sie von dem einen oder anderen Wehwehchen geplagt. Hörverlust und auch die Augen können schlechter werden. Oft setzt der graue Star ein tja, und sie werden vergesslich.

Bei seinem Hund Demenz zu erkennen ist nicht einfach.

Die Symptome kommen sehr langsam und schleichend-sind sehr unterschiedlich und können oft nicht eindeutig zugeordnet werden.

Das kognitive Dysfunktionssyndrom des Hundes hat eine ähnliche Ätiologie und ­einen ähnlichen Verlauf wie die  Alzheimererkrankung bei uns Menschen, obwohl pathologisch gesehen einige wichtige Unterschiede bestehen.

Zwar kommt es zu Ablagerungen von Lipofuszin oder β-Amyloid-Plaques im Gehirn des Hundes, aber es fehlen  die für das kognitive Dysfunktionssyndrom  beim Hund die klassischen Ablagerungen von modifizierten Proteinen, den so genannten tau-proteinen.

Der Hund wirkt orientierungslos, ist weniger lebhaft. Es kann sein das er    an Schlafstörungen leidet, sich ängstlich oder sogar aggressiv zeigt. Er kann einfach so dasitzen und ins Leere schauen. Von Hund zu Hund unterscheiden sich die Symptome von Hunde Demenz.

Es kann auch vorkommen, dass der Hund plötzlich nicht mehr zuverlässig stubenrein ist.  Er vergisst schlichtweg, dass er vor 20 Minuten schon draußen war zum pieseln. Besonders schmerzlich ist es für viele Hundebesitzer, wenn ihr Vierbeiner kein Interesse mehr daran zeigt wie gewohnt gestreichelt zu werden. 

Die Therapiemöglichkeiten bei Hunde-Demenz sind beschränkt, heilbar ist sie nicht.

Die erste Anlaufstelle ist der Tierarzt – und der wird Ihnen erklären, dass viele Hunde im Alter einige gesundheitliche Baustellen haben. Er wird den Hund untersuchen um andere Erkrankungen auszuschließen wie z.B. Sehstörungen, Herzleiden wegen der erhöhten Müdigkeit usw. Das Gehirn kann im hohen Alter nicht mehr mit ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden und darüber hinaus ist der Hund nicht mehr in der Lage, Schädigungen selbst zu regulieren. Und dass nur chemische Spritzen und Medikamente helfen, um die Beschwerden des Hundes zu mildern. 

Bei dieser Diagnose ist man zuerst absolut fassungslos und geschockt. Muss man den armen dementen Hund jetzt wirklich bis an sein Lebensende mit Chemie behandeln lassen um ein weiteres fortschreiten der Hunde- Demenz zu verhindern? Gibt es keine bessere Lösung?

Mit speziellen Medikamenten lassen sich die Symptome abschwächen, bei rechtzeitiger Diagnose kann der Krankheitsverlauf außerdem verzögert werden. Leider haben die verabreichten Mittel Nebenwirkungen wie zum Beispiel Durchfälle, Erbrechen und bei Allergiker Hunden so manch andere unerwünschte Nebenwirkung.

Gibt es denn keine andere Lösung um die Erkrankung etwas zu verzögern?

DOCH! Und die ist noch nicht mal kompliziert.

Unterstützen Sie Ihren Hund mit natürlichen Stoffen, die die Gehirnleistung verbessern. Es gibt Mittel wie zu Beispiel Cheveyo Regoderm Z welches die körperliche Leistung und auch die Gehirnleistung verbessern kann. Mit Cheveyo Gehirn aktiv Globuli kann man zusätzlich den Körper und das Gehirn des Hundes unterstützen.

Leidet Ihr Hund an Demenz, spielen Sie als Bezugsperson die wichtigste Rolle. Schützen Sie Ihren dementen Hund vor Stress und bieten sie ihm klare Routinen.  Verändern Sie nichts im Umfeld Ihres Hundes, dann er hat eventuell schon Orientierungsschwierigkeiten, die dadurch bestärkt werden können.

Endwickeln Sie eine tägliche Routine mit Ihrem Hund. Bleiben Sie bei Uhrzeiten der Fütterung und auch bei den Gassi Runden sollten Sie keine neuen Wege, sondern altbekannte mit ihm ablaufen. Halten Sie die Spaziergänge kleiner wie gewohnt, gehen aber dafür öfters mit ihrem Hund raus.

Wundern Sie sich nicht, wenn er nicht mehr spielen mag oder seine Spielfreunde nicht mehr erkennt und diese vielleicht sogar anknurrt oder sich ängstlich zeigt.

Ein leichtes mentales Training, das Ihren Hund nicht überfordert, kleinere langsame Spiele können ihm helfen.

Bei allem, was Sie für und mit Ihrem Hund tun, gilt:  

Bekanntes gibt Ihrem Hund Sicherheit, Ungewohntes kann Ihren Hund hingegen verunsichern und ihn ängstigen.

Umso mehr die Demenz voran schreitet um so schlimmer können die Auffälligkeiten bei Ihrem Hund werden.

Wie lange Ihr Hund mit der Hunde Demenz leben kann ist unterschiedlich bemessen. Diese Frage wollen wir auch nicht beantworten, denn jeder Tag im Leben mit Ihrem Hund ist ein wundervoller und schöner Tag.

 

Bildquelle: Pixabay